Was Transformation in Unternehmen und Travestie im schlimmsten Fall gemeinsam haben.


Veränderungsprozesse werden oft nicht tiefgreifend, strategisch und ernsthaft angegangen, sondern bleiben an der Oberfläche und werden aktionistisch ohne klare Vision, aber dafür häufig mit hohem Entertainmentfaktor forciert. Der falsche Weg: denn sie bewirken nicht die dringenden Weiterentwicklungen in Struktur und Mindset.

Schlimmer noch: Sie bestätigen damit die gängigen Vorurteile der Mitarbeiter und verhindern damit doppelt echten Change. Der richtige Weg ist einfach, aber unbequemer.

Ein Themenabend am 21.11.2019 im Q Klub Berlin mit ungewöhnlichen Gästen und Erkenntnissen. Dazu spannende Einblicke in den Prozess zur Mitarbeitermitnahme bei der Digitalisierung eines Industrie-Standortes mit 1700 Mitarbeitern mit einem Altersschnitt von über 55.

Wer nicht dabei sein kann, nach dem 21.11.2019 gibt es Auszüge hier als Beitrag zu lesen.

Der konzeptionelle Part war für Peter schon früh in seinen künstlerischen Arbeiten entscheidend. Seine berufliche Profession erfuhr Peter zwischen POS, Abendkunsthochschule und Beruf mit Abitur, später durch ein Studium der Malerei und Grafik in Leipzig sowie ein Studium der Visuellen Kommunikation an der UdK Berlin. Zeitgleich war er ebenfalls früh in verschiedenen Führungspositionen tätig, was ihm sein Studium, diverse Fernreisen und Projekte finanzierte und ihm dabei eine tiefe Kenntnis über Funktionsweisen und Blockaden in Unternehmen verschaffte. Mit diesem Wissen und der Lust auf ehrliche, konsequente Veränderungsprozesse gründete Peter VOR. Daneben frönt Peter seiner Leidenschaft, der Architektur mit VOR HOCH DREI, die Marken wie cyperport in Erlebnisräume übersetzt.

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